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Teil 4

 

 

Achtung an der Bahnsteigkante...Einfahrt in den Raum vor dem OP.

Dort verliess mich leider meine nette Unterhaltung und ich war wieder allein.

Zwei neue vermumte Personen warteten auf mich.

Im OP hörte ich jemanden fröhlich vor sich hinsingen.

Gut, dachte ich, der hat gute Laune, hoffentlich behält der die auch während der

OP.

 

Der erste Anlauf der Schwester zu meiner Linken, mir einen Zugang zu legen

schlug fehl,

an der Handoberfläche waren die Adern von meinem letzten KH Aufenthalt

vernarbt, also legte sie mir jetzt einen neuen in der Armbeuge.

 

Von der anderen Seite bekam ich ein Maske aufgesetzt, ein letzter Blick

meinerseits auf die Uhr, die rechts an der Wand hing:

07.30 Uhr...

 

Die letzten Gedanken widmete ich 3 bestimmten Personen und dann war ich im

Traumland.

 

Ich kann mich daran erinnern, dass ich einmal wach wurde (heute weiss ich das war

im Aufwachraum).

Rechts von mir eine Fensterfront. Links stand ein vermumter Mensch und schon

war ich wieder am schlafen.

 

Erst gegen 12.00 Uhr wurde ich auf dem Stationszimmer wieder wach.

Meine Schwester war da.

Und mein erster Wunsch war: ich wollte meine Kette anziehen und sie solle doch

bitte ein Foto von mir machen,

damit ich immer weiss wie ich direkt nach dem Aufwachen ausgesehen habe.

 

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