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Meine Geschichte

 

 

Im August 2005 lag ich wegen einer anderen Sache im Krankenhaus!

Auf der Suche nach der Ursache für meine Erkrankung, fand man dann meine

zu gross geratene GM.

Und obwohl ich den Kopf wirklich schon mit anderen Katasrophen voll hatte (zu

dem Zeitpunkt der Diagnose lag ich auf der Intensivstation),

wurde mir nebenbei gesagt, dass die GM früher oder später raus müsse.

Wie einfühlsam Ärtze doch sein können (Geschlechter unabhängig!).

 

Gesagt getan:

Noch am Entlassungstag (05.10.05) ging es zu einem Frauenarzt, der schon

vom KH über mein Erscheinen informiert wurde.

Der verschrieb mir erst einmal das Mittel SUPRECUR.

Das sollte ich nun die 6 Monate bis zu OP nehmen.

Dieses Mittel versetzt den Frauenkörper künstlich in die Wechseljahre. Damit

sollte bei mir verhindert werden,

dass die GM und die Myome weiterwachsen. Was aber keine Garantie dafür war.

 

Dafür gabs dann als nette Beigabe aber so schöne Dinge wie:

(*die anscheinend unendliche Liste der Nebenwirkungen kann man am Ende

der Seite lesen.

Die unterstrichenen Teile haben mich heimgesucht.)

Tja, und die Mens blieb aus. Schon mal ein Vorgeschmack auf die Zukunft ohne GM.

Im März 2006 dann einer neuer Termin beim FA wegen der anstehenden OP,

dass bedeutete:

 ab auf den von mir so verhassten Stuhl ( sowas hat auch sicher ein Mann

erfunden).

Schnell die GM vermessen, ab ins Sprechzimmer.

Telefonhörer in die Hand KH anrufen, Termin geben lassen, mir den Zettel in

die Hand drücken, ab nach Hause.

 

Ja, so ungefähr lief dieser Termin tatsächlich ab!

Ich konnte es kaum fassen.

Keine Fragen, keine Aufklärung....

Wahrscheinlich dachte der sich auch: nun die haben die Frau schon im KH auf

den Kopf gestellt,

sie weiss wohl Bescheid um was es geht.

 

Der OP Termin war für Dienstag 11.04.2006 angesetzt.

Am 08.04.2006 musste ich um 08.00 Uhr im KH sein für die ganzen

Voruntersuchungen.

Noch mal die Lunge röntgen, Blutabnahme, Gespräch mit der Narkoseärztin,

gynokologische Untersuchung,

aushändigen der Medikamente die man einen Abend vor der OP einzunehmen

hat (will hier nicht näher darauf eingehen,

die Frauen die diese OP hinter sich haben wissen was ich meine).

 

 

 

 

*Nebenwirkungen von SUPRECUR:

 Blutungen, Hitzewallungen, vermehrtes Schwitzen, Trockenh. der Scheide, Libidoabnahme, Dyspareunie, Abnahme der Knochenmasse. Größenab- od. -zunahme der Brust m. Berührungsempfindlichk., rissige Nägel, Akne, Trockenh. der Haut, geleg. Ausfluß, Ödeme im Gesicht u. an den Extremitäten. Laktation, Magenschm., Unterbauchschm., Parästhesien insbes. an Armen u. Beinen, Trockenh. der Augen (kann bei Kontaktlinsenträgerinnen zu Reizerschein. der Augen führen). Ovarielle Zysten zu Behandl.-Beginn. Die Komb. m. Gonadotropinen (bei Anw. zur Ovulationsindukt.) kann zu ovariellem Überstimulationssyndrom führen m. folg. Beschw.: Schmerzen im Abdomen, Spannungsgef. des Abdomens, Zunahme des Bauchumfanges, Auftreten v. Ovarialzysten, Übelk., Erbrechen, massive Ovarvergrößerung, Atemnot, Diarrhoe, Oligurie, Hämokonzentration, Hyperkoagulabilität. Bei Stieldrehung od. Ruptur des Ovars ist ein akutes Abdomen mögl. Es können schwere thromboembol. Ereignisse (Verschluß v. Blutgefäßen durch Blutpfropfbildung) u. sogar Todesfälle auftreten. In-vitro-Fertilisations-/Embryo-Transfer- Programme u. ähnl. Reproduktionsverf. beinhalten Risiken wie z.B. häufigeres Auftreten v. ektopischen Schwangersch., v. Aborten od. Mehrlingsschwangersch.; dies gilt auch für die unterstütz. Anw. v. Buserelin. Sehr selt. wurden unter der Behandl. m. LHRH-Analoga wie Buserelin Hypophysenadenome beschrieben. Ab- od. Zunahme der Kopf- u. Körperbehaarung. Verschlecht. des Blutdruckniveaus bei Pat. m. Bluthochdruck sowie Überempf.- Reakt. z.B. Hautrötungen, Juckreiz, Hautausschläge (einschl. nesselsuchtartige Hautveränd.), Bronchospasmus m. Atemnot, in Einzelf. anaphylakt. bzw. anaphylaktoider Schock. Reduktion der Glukosetoleranz (Verschlecht. der Stoffw.-Einstell. bei Diabetikerinnen). Veränd. der Blutfettwerte, Erhöh. der Leberenzyme im Serum (z.B. Transaminasen), Bilirubinerhöh., Thrombopenie, Leukopenie. Kopfschm. (selten migräneartig), Herzklopfen, Nervosität, Müdigk.Schlafstör., ., Benommenh., Gedächtnis- u. Konzentrationsstör., emotionale Labilität, Angstgef. Selten Depressionen bzw. Verschlecht. besteh. Depressionen. Schwindel, Tinnitus, Hör-, Sehstör. (z.B. Verschwommensehen), Druckgef. hinter den Augen. Übelk., Erbrechen verstärkter Durst, Durchfall, Verstopf., Appetitänderungen, Gewichtsveränd. (Ab- od. Zunahme). Rücken- u. Gliederschm., Gelenkbeschw., Muskelschm. Die Anw. v. LHRH-Analoga kann zu einer Abnahme der Knochendichte u. zu einer Osteoporose sowie zu einem erhöh. Risiko f. Knochenbrüche führen. Das Risiko v. Frakturen am Skelettsyst. steigt m. zunehmender Therapiedauer. Reizung der Schleimhaut im Nasen-Rachen-Raum, geleg. Nasenbluten, Heiserkeit, Geruchs- u. Geschmacksstör.

 

 

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