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Klasse, ich bin gerade wieder an einem seelische Tief angelangt.

Hab heute das Eine oder Andere gelesen, und bin unsicher.

Unsicher was meine Gefühle angeht.

Ist alles nur Einbildung?

Bilde ich mir nur ein mich schlecht zu fühlen?

Darf ich mich am Ende gar nicht schlecht fühlen?

Na ,wenn es nach der Einstellung andere geht ist das wohl so.

Ich müsste jubeln und frohlocken...mir ist aber nicht danach.

Man ich kann und will mich nicht jeden Tag vor den Spiegel stellen und mir selbst über den Bauchstreicheln und sagen:

„Das wird alles wieder gut!"

Weil: es wird nicht mehr gut!

Im Moment fühle ich mich so, als müsse ich mich rechtfertigen für meine negativen Gefühle.

Als stünden sie mir gar nicht zu, denn es ist ja alles gut!

Ich hab die OP überstanden, ich habe ein gesundes Kind, ich habe keine Mens mehr....

Sitze hier und weine....wie so oft.

Jetzt könnte ich einen Menschen zum reden brauchen, aber wie immer in solchen Momenten:

es ist wieder keiner da!

Also werde ich wie jedesmal in mich reinweinen.

Ich frag mich wirklich was ICH tun kann um mich besser zufühlen.

Positives Denken?

Das hilft...aber eben nicht immer.

Jetzt im Moment hilft es mir eben nicht.

Vor einiger Zeit sagte ein Mann zu mir: ich hätte das Recht auf Trauer.

Etwas das zu mir gehörte ist plötzlich eben nicht mehr da.

Hab ich wirklich dieses Recht?

Oder muss ich so tun als sei alles paletti,

nur damit andere ihre Ruhe haben und sich duch meine Tränen nicht belästigt fühlen?

 


 


 

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