Da bin ich wieder.

Und wieder mit traurigen und negativen Gedanken.


War vorhin auf einer Seite die das Thema Wechseljahre behandelt.

Ja, ja...ich weiss, etwas früh vielleicht, aber man kann ja mal lesen.

Lesen bildet ja.

Nun jetzt wäre ich lieber ungebildet:


Ich las da etwas von, dass diese Hormontests (um festzustellen ob Frau in den Wechseljahren ist) gar nicht sooo aussagekräftig seien wie ich das dachte.

Weil wohl jeder Frau anders auf den Hormonhaushalt reagiert.

Macht ja Sinn.


Und nun?

Woher weiss Frau ob sie in den Wechseljahren ist?

Der Rat sich jeden Morgen die Temperatur zu messen....

Ich weiss ja nicht.

Immer um die gleiche Zeit messen....was wenn Frau mal dringend ins Bad muss...und das bevor die eigentliche Zeit zum Messen ist?

Stimmt doch die ganze Fieberkurfe nicht mehr.


Und die Frauen in dem Tread die gehen halt überweigend zum Doc und lassen sich Mittelchen und Hormone aufschreiben gegen die Wechseljahr beschwerden.

(stellenweise bilde ich mir ein die auch schon zu haben, obwohl der Hormontest ergab das  alles noch im grünen Bereich liegt).

Denn ich darf ja keine Hormontherapie oder soetwas machen, wenn es soweit ist bei mir.

Wegen den beiden Thrombosen die ich in den letzten 6 Jahren hatte).

Was kann ich tun?

Kann ja auch nicht jedes Natrurmittel anwenden...verträgt sich ja nicht mit den Medikamenten die ich auf Lebenszeit einnehmen muss.


Es macht sich so eine Ganzkörpertraurigkeit breit bei mir.


Aber: ist es denn wichtig zu wissen, ob Frau im Wechsel ist oder nicht?

Frau kann ja eh nichts dagegen unternehmen, ausser geduldig darauf zu hoffen,

dass der Wechsel ganz schnell über die Bühne läuft.